http://i.imgur.com/IKcpjs3.gif
Diplomacy WWIV
Samstag, 19. Dezember 2015
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Züricher Bote - 15.05.2113 - Entwaffnung der Erde
(Bozeman, Montana, Erde. Vulcana Regar, Vulcan.) 13 Jahre hat dieser vierte der Weltkriege gedauert. Nachdem über die Hälfte der mächtigen Nationen der Erde vernichtet wurden bei dem Versuch, das eigene Volk über andere Völker zu stellen. Die Erde war in Hunger, Krankheit und Krieg versunken. Doch nun, nach 13 Jahren, haben sich die Herrscher von insgesamt zwei Dritteln der Erdenvölker verständigt, dass die Weltbevölkerung dies nicht länger wird ertragen müssen. So unternahmen sie gemeinsam alle Anstrengungen, um erneuten Kontakt mit Vulcan aufzunehmen. Der Hohe Rat von Vulcan wurde angerufen, dass er erneut die Verwaltung über die Erde führt. Aufgrund der drängenden Notlage der Bevölkerung bestätigte der Rat diese Bitte am 12.05.2113 nach Erdenzeitrechnung. Die Erde wird in den kommenden Wochen völlig demilitarisiert werden, Aufbauressourcen werden von Vulcan herangebracht. Die medizinische und Nahrungs-Versorgung der Erde macht einen bedeutenden Schritt nach Vorne. Thad Adama, Kommissar der neu eingerichteten Weltverwaltungsbehörde, schätzte gegenüber Vertretern unseres Nachrichtenblattes, dass bis Ende des Jahres die bisherige Krankheits- und Hungerlast der Erde völlig behoben sein könnte. Ebenfalls wurde nach 13 Jahren das Forschungsprojekt "Phoenix" unter der Leitung von T'Phan von Vulcan und Yuri Kasimov aus Astana wieder aufgenommen, das mit neuen Mitteln für die UN Forschung an der Warp-Technologie durchführt. Nachdem erkannt wurde, dass Platzmangel und Hunger maßgeblicher Auslöser für den 4. Weltkrieg waren, sollen Besiedlungs- und Nahrungsprobleme der Erde so nachhaltig gelöst werden. Die neu vereinigte Erde sieht einer großen Zukunft entgegen.
Mit 10/4/1 Stimmen ist das Spiel hiermit beendet. Ich bedanke mich bei allen Mitspielern für diese Runde.
Da es keine gegengerichteten Kommentare gab und eine Bewertung aufgrund geopolitischer Umverteilungen im Spielverlauf vermutlich nicht sinnvoll ist, wird an dieser Stelle auf die Bekanntgabe einer Siegerfraktion verzichtet. Jeder wird den eigenen Spielerfolg realistisch einschätzen können.
Alle Daten werden innerhalb der nächsten Woche aus der Dropbox gelöscht. Wer davon noch etwas behalten will, soll sich dieses also bis dahin herunterladen.
Mit 10/4/1 Stimmen ist das Spiel hiermit beendet. Ich bedanke mich bei allen Mitspielern für diese Runde.
Da es keine gegengerichteten Kommentare gab und eine Bewertung aufgrund geopolitischer Umverteilungen im Spielverlauf vermutlich nicht sinnvoll ist, wird an dieser Stelle auf die Bekanntgabe einer Siegerfraktion verzichtet. Jeder wird den eigenen Spielerfolg realistisch einschätzen können.
Alle Daten werden innerhalb der nächsten Woche aus der Dropbox gelöscht. Wer davon noch etwas behalten will, soll sich dieses also bis dahin herunterladen.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Züricher Bote - 21.12.2112 - Geopolitischer Newsticker
+++ Gemeinsame Pressekonferenz der UTG und der HRK +++
Wie klingt es, wenn Staaten mit grundsätzlich unterschiedlichen Strukturen und Konzepten zum gleichen Schluss kommen? "Nie wieder Krieg!" war der Tenor der gemeinsamen Pressekonferenz der UTG und der Republik Kongo, die eine Verhandlungsklausur der beiden Großmächte im nigerianischen Kano (sog. Kano-Prozesse) zum Abschluss brachte. "Krieg ist niemals Menschenfreundlich. Unsere Bevölkerung leidet darunter, dass die ganze Welt im Krieg versinkt, und wir sind nicht länger bereit, das hinzunehmen," so Maly Saka, die Sprecherin der kongolesischen Gastgeberfraktion. "Und dieser Krieg dauert schon so lange, dass wir ihn nicht einmal dadurch rechtfertigen können, er wäre das effizienteste Mittel zur Sicherung unserer gesellschaftlichen Strukturen," setzt Wat Tambor hinzu, der Kopf der Diplomatendelegation der UTG. "Dieser Krieg ist einfach nur noch ineffizient." Die beiden Großmächte sind übereingekommen, dass auch die Durchsetzung "human-effizienter" Gesellschaftsideale diesen Krieg nicht mehr rechtfertigen kann, und dieser also unverzüglich zu beenden sei. Der Weltgemeinschaft wird das unverzügliche Wiedereinsetzen der Vereinten Nationen als human-zentrales Weltgremium und des Sicherheitsrates als Garant für den Weltfrieden durch einen allgemeinen und umfassenden Friedensvertrag vorgeschlagen.
https://i.imgur.com/1XgVHcQ.png
25 Gebiete: Japan, Amazonas
22 Gebiete: Russland
20 Gebiete: Türkei/UTG
19 Gebiete: Kongo
18 Gebiete: Sichuan, Indonesien
17 Gebiete: Großbritannien
15 Gebiete: Kanada
14 Gebiete: Ozeanien
13 Gebiete: Brasilien, USA
11 Gebiete: Quebec
7 Gebiete: Mexiko
6 Gebiete: Indien
Der nächste ZAT ist Mittwoch, der 16.12.2015, um 20:00. Bitte sendet eure Züge mit dem Betreff "ZAT Spring 2113 [Nation]" an die bekannte Mailadresse.
Bitte antwortet mit dem nächsten ZAT auf das obige Angebot, das Spiel an dieser Stelle zu beenden, da es an vielen Stellen einfach statisch und uninteressant geworden sei, und dies zudem an vielen Stellen auch langfristig unüberwindbar bleibe. Sollten mindestens 10 Spieler (d.i. >=66%) dafür sein, das Spiel zu beenden, wird im nächsten ZAT das Spielende verkündet.
Wie klingt es, wenn Staaten mit grundsätzlich unterschiedlichen Strukturen und Konzepten zum gleichen Schluss kommen? "Nie wieder Krieg!" war der Tenor der gemeinsamen Pressekonferenz der UTG und der Republik Kongo, die eine Verhandlungsklausur der beiden Großmächte im nigerianischen Kano (sog. Kano-Prozesse) zum Abschluss brachte. "Krieg ist niemals Menschenfreundlich. Unsere Bevölkerung leidet darunter, dass die ganze Welt im Krieg versinkt, und wir sind nicht länger bereit, das hinzunehmen," so Maly Saka, die Sprecherin der kongolesischen Gastgeberfraktion. "Und dieser Krieg dauert schon so lange, dass wir ihn nicht einmal dadurch rechtfertigen können, er wäre das effizienteste Mittel zur Sicherung unserer gesellschaftlichen Strukturen," setzt Wat Tambor hinzu, der Kopf der Diplomatendelegation der UTG. "Dieser Krieg ist einfach nur noch ineffizient." Die beiden Großmächte sind übereingekommen, dass auch die Durchsetzung "human-effizienter" Gesellschaftsideale diesen Krieg nicht mehr rechtfertigen kann, und dieser also unverzüglich zu beenden sei. Der Weltgemeinschaft wird das unverzügliche Wiedereinsetzen der Vereinten Nationen als human-zentrales Weltgremium und des Sicherheitsrates als Garant für den Weltfrieden durch einen allgemeinen und umfassenden Friedensvertrag vorgeschlagen.
https://i.imgur.com/1XgVHcQ.png
25 Gebiete: Japan, Amazonas
22 Gebiete: Russland
20 Gebiete: Türkei/UTG
19 Gebiete: Kongo
18 Gebiete: Sichuan, Indonesien
17 Gebiete: Großbritannien
15 Gebiete: Kanada
14 Gebiete: Ozeanien
13 Gebiete: Brasilien, USA
11 Gebiete: Quebec
7 Gebiete: Mexiko
6 Gebiete: Indien
Der nächste ZAT ist Mittwoch, der 16.12.2015, um 20:00. Bitte sendet eure Züge mit dem Betreff "ZAT Spring 2113 [Nation]" an die bekannte Mailadresse.
Bitte antwortet mit dem nächsten ZAT auf das obige Angebot, das Spiel an dieser Stelle zu beenden, da es an vielen Stellen einfach statisch und uninteressant geworden sei, und dies zudem an vielen Stellen auch langfristig unüberwindbar bleibe. Sollten mindestens 10 Spieler (d.i. >=66%) dafür sein, das Spiel zu beenden, wird im nächsten ZAT das Spielende verkündet.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Züricher Bote - 22.05.2112 - Geopolitischer Newsticker
+++ Durchbruch im Stellungskrieg: Amanzonische Truppen lösen Verteidigungsgarnison von Miami auf +++
+++ Submarine Glasfasertrassen beschädigt: Kommunikationsprobleme und fehlerhafte Befehle auf allen Seiten +++
https://i.imgur.com/WvaaZyc.png
Der nächste ZAT ist Mittwoch, der 09.12.2015, um 20:00. Bitte sendet eure Züge mit dem Betreff "ZAT Fall 2112 [Nation]" an die bekannte Mailadresse.
+++ Submarine Glasfasertrassen beschädigt: Kommunikationsprobleme und fehlerhafte Befehle auf allen Seiten +++
https://i.imgur.com/WvaaZyc.png
Der nächste ZAT ist Mittwoch, der 09.12.2015, um 20:00. Bitte sendet eure Züge mit dem Betreff "ZAT Fall 2112 [Nation]" an die bekannte Mailadresse.
Sonntag, 29. November 2015
Züricher Bote - 29.11.2111 - Geopolitischer Newsticker
+++ Vatikanisches Imperium und kenianisches Piratenkaiserreich völlig besetzt +++
+++ Newsredaktion überarbeitet Schwerpunktsetzung: weiterer Newsticker bleibt unveröffentlicht +++
https://i.imgur.com/mbbxL3X.png
23 Gebiete: Amazonas
22 Gebiete: Russland
19 Gebiete: Kongo, Türkei/UTG
18 Gebiete: Sichuan, Indonesien, Großbritannien
15 Gebiete: Kanada
14 Gebiete: Brasilien, Ozeanien
13 Gebiete: USA
11 Gebiete: Quebec
7 Gebiete: Indien, Mexiko
Der nächste ZAT ist Mittwoch, der 02.12.2015, um 20:00. Bitte sendet eure Züge mit dem Betreff "ZAT Spring 2112 [Nation]" an die bekannte Mailadresse.
Mittwoch, 11. November 2015
Züricher Bote - 02.05.2111 - Geopolitischer Newsticker
+++ Kongolesische Nordafrikaarmee befehlsgemäß aufgelöst +++
+++ Quebec'sche Bermudaflotte sinkt im Hafen +++
+++ Britische Flotte auf Kuba aufgerieben +++
http://i.imgur.com/8Z4IoeT.png
Der nächste ZAT ist Sonntag, der 29.11.2015, um 20:00. Bitte sendet
eure Züge mit dem Betreff "ZAT Fall 2111 [Nation]" an die bekannte
Mailadresse.
+++ Quebec'sche Bermudaflotte sinkt im Hafen +++
+++ Britische Flotte auf Kuba aufgerieben +++
http://i.imgur.com/8Z4IoeT.png
Dienstag, 10. November 2015
Kaiserlicher Kurier Edo
Edo, den 30. Juni 2111
Fortschritt der Bedingungen fairer Kriegsführungen
Der Kaiser hat eine Änderung der
Haltung Japans zu den BfK verkündet: „ Die Bedingungen fairer Kriegsführung
sind eine Errungenschaft aller Staaten, die die Bedingungen fairer
Kriegsführung unterzeichnet haben und diese einhalten. Doch seit nun vielen
Jahren konnten keine weiteren Staaten dazu bewegt werden sich diesen
anzuschließen. Vielmehr wollen diese nur von dem ehrbaren Verhalten aller
Unterzeichner profitieren, ohne dies selbst einzuhalten. Um diesem
entgegenzuwirken und den Staaten wieder einen Anreiz zu geben, sich an ehrbare
Bedingungen zu halten, verkünden wir, dass die Bedingungen fairer
Kriegsführung ab sofort nur noch auf Unterzeichner dieser angewendet werden.
Jeder Staat, der dies genauso sieht soll
sich uns anschließen.“ Der Kaiser stellt somit den Antrag dies in die Statuten
der BfK zu übernehmen und somit einen 3. Artikel zu erlassen.
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